Volker-Korfmann-Pokal: Jugendfeuerwehr (JF) Hamfelde-Köthel verteidigt den Titel

 

Einmal im Jahr treffen sich Jugendfeuerwehren aus dem Amt Trittau, um den sogenannten Volker-Korfmann-Pokal auszutragen. Bei diesem Pokal messen sich alle Jugendfeuerwehren in unterschiedlichsten Geschicklichkeitsspielen, um am Ende einen Sieger zu krönen. Der Gewinner erhält einen Wanderpokal, der von dem Feuerwehrkameraden Volker Korfmann (Feuerwehr Witzhave) gesponsort wurde.

 

Nachdem im letzten Jahr die JF Hamfelde-Köthel den Pokal souverän gewann, fand der Pokal dieses Jahr in Hamfelde und Köthel statt. Alle Kinder und Jugendlichen waren voller Vorfreude auf die verschiedenen Spiele, die sich der Jugendwart Marco Grosser, gemeinsam mit seinen Betreuerinnen und Betreuern, überlegt hatte. Nach einer kurzen Begrüßung durch den stellv. Amtswehrführer Kai Spittler starteten die Spiele am Feuerwehrgerätehaus in Köthel.

 

Im ersten Spiel galt es die verschiedenen Dienstgrade der Feuerwehr zu sortieren, das ganze natürlich auf Zeit. Direkt im Anschluss war im zweiten Spiel die Kreativität der Jugendlichen gefordert. Hier musste ein Ball über Wasser in einer Regenrinne zu befördert werden, ohne diesen zu berühren oder zu pusten.

 

Im Spiel 3 galt es mit einem Schlauchboot den Dorfteich in Köthel zu überqueren, ehe die Besatzung des Bootes getauscht wurde und den Rückweg über den Teich mit dem Boot antreten musste. Auch hier war es das Ziel die beste Zeit zu absolvieren. Es folgten drei weitere Geschicklichkeitsspiele auf dem Weg von Köthel nach Hamfelde. Zusätzlich zu den drei Spielen mussten einige Fragen rund um Köthel und Hamfelde auf einem Fragebogen beantwortet werden.

 

Nach einem gemeinsamen Mittagessen fand die Siegerehrung statt. Die JF Hamfelde-Köthel holte souverän Platz 1 und verteidigte somit den Titel.

 

Die weiteren Platzierungen:

 

  1. Platz: JF Trittau
  2. Platz: JF Grönwohld
  3. Platz: JF Großensee und JF Witzhave

 

In zwei Jahren findet der Volker-Korfmann-Pokal dann erneut in Hamfelde, bzw. Köthel statt. Alles in allem war es für alle Kinder und Jugendlichen ein toller und vor allem spaßiger Nachmittag.

 

               

    

  

Bericht: T. Knüppel